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Aesthedent, Hamburg-Harburg
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Implantat-Chirurgie

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Immer mehr Patienten lassen sich Implantate als künstliche Zahnwurzeln einsetzen. Diese bestehen meist aus Titan, sind Schrauben oder Stiften ähnlich und werden im Kieferknochen fest verankert. Auf diesem Wurzelersatz können Kronen, Brücken oder Prothesen befestigt werden. Implantate bestehen in der Regel aus drei Teilen – dem im Knochen verankerten Implantatkörper, dem Verbindungsstück und der darauf befestigten Krone. Die Krone, die auf einem Implantat sitzt, fühlt sich wie ein echter Zahn an und auch das Kauen ist vergleichbar.

Vorteile von Zahnimplantaten:

Ein Implantat ist beispielsweise sinnvoll, wenn ein einzelner Zahn verloren gegangen ist oder entfernt werden musste. Wird die Lücke mit einer Brücke geschlossen, müssen die Nachbarzähne zum Teil abgeschliffen werden. Sind diese gesund, geht unnötig wertvolle Zahnsubstanz verloren. Beim Einsatz eines Implantats bleiben die gesunden Nachbarzähne intakt. Zudem erhalten Sie damit einen festen, belastbaren Zahnersatz. Das Implantat bietet eine hohe Sicherheit im Alltag, da der Zahnersatz nicht verrutschen oder herausfallen kann.

Sollten mehrere Zähne fehlen, ist ein festsitzender, durch Implantate gestützter Zahnersatz eine gute Alternative zur herausnehmbaren Teilprothese. Auch wenn nur wenige eigene Zähne vorhanden sind, ist oft noch eine festsitzende Zahnersatzversorgung möglich.

Ist nur wenig Knochensubstanz vorhanden, kann durch einen Knochenaufbau eine Implantation meist durchgeführt werden.

Einsetzen dentaler Implantate

Die Implantation erfolgt in der Regel unter lokaler Betäubung. Das Implantat wird durch den Kieferchirurgen in den Kieferknochen eingebracht. Es muss dann mit dem Kieferknochen verwachsen, die Einheilzeit beträgt ca. drei bis sechs Monate. Im Unterkiefer geht es meist schneller als im Oberkiefer. Wir nutzen dabei folgende Implantatsysteme: Straumann, ICX, Camlog, BEBO, Southern und weitere nach Absprache.

Sinuslift

Der Sinuslift ist eine spezielle Operationsmethode zum Knochenaufbau im Oberkiefer. Er wird z. B. durchgeführt, wenn das Knochenangebot so gering ist, dass Zahnimplantate nicht stabil oder in ausreichender Länge gesetzt werden können. Dabei wird der Kieferhöhlenboden angehoben und der entstehende Hohlraum durch Knochenersatzmaterialien aufgefüllt. Beim Verlust eines Zahnes oder Knochenabbau durch eine schwere Parodontitis nimmt das Volumen des Kieferknochens und die Dicke des Sinusbodens ab. Für die Verankerung von Zahnimplantaten ist ein ausreichend dicker und stabiler Kieferknochen aber eine notwendige Voraussetzung.

Knochenaufbau

Ist nicht mehr ausreichend Knochen vorhanden, um Zahnimplantate sicher im Kiefer zu verankern, können wir einen Knochenaufbau vornehmen. Durch einen vorangegangenen Knochenaufbau kann meist im Anschluss eine Implantation durchgeführt werden.

Dank moderner Implantatsysteme und 3D-Diagnostik können wir den noch vorhandenen Knochen besser ausnutzen und immer öfter auf einen Knochenaufbau bei unseren Patienten verzichten. In manchen Fällen ist aber dennoch ein Knochenaufbau erforderlich.

Wir nehmen vor:

  • Augmentation mittels Knochenersatzmaterialien
  • Knochentransplantation mittels Eigenknochen

Freilegung von Implantaten

Nachdem das Implantat in den Kieferknochen eingeheilt ist, muss es in einem kleinen chirurgischen Eingriff freigelegt werden, damit später die Zahnkrone angebracht werden kann. Der Eingriff erfolgt in der Regel unter Lokalanästhesie. Eine Einheilkappe (Gingivaformer) wird eingesetzt.

Entfernung von Implantaten

In manchen Fällen ist eine chirurgische Entfernung von Implantaten nötig, z. B. wenn das Zahnimplantat nicht in der Lage ist, mit dem Knochen des Kiefers zu verwachsen. Wir nehmen die chirurgische Entfernung (Explantation) vor.

Periimplantitis-Therapie

Periimplantitis ist eine Entzündung des Implantatbetts von Zahnimplantaten. Um den Erhalt des Implantats sicherzustellen, kann eine chirurgische Behandlung sinnvoll sein.

Aesthedent


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21073 Hamburg-Harburg

Tel.040 - 46 000 830
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